Staubsauger Parkett – für die sanfte & gründliche Bodenpflege
- schonende Bodendüse
- leichtgängige Laufrollen
- gummierte Räder
- leistungsstark
- bequem manövrierbar
Staubsauger Parkett Test & Vergleich 2024
- Spezielle Parkettsauger, die ausschließlich auf Parkett abgestimmt sind, gibt es für Privathaushalte nicht. Stattdessen steht eine Reihe Staubsauger zur Verfügung, die fußbodenschonendes Staubsaugen auf empfindlichen Hartböden fördern. Die Vielfalt reicht vom Schlittenstaubsauger über Saugroboter bis zum Hartbodenreiniger mit Wischfunktion.
- Viele Geräte verfügen über eine parketttaugliche Kombi-Bodendüse, die sich automatisch oder manuell an Hartböden anpasst. Ein weicher Bürstenkranz schützt sensible Oberflächen vor Kratzspuren. Spezielle Parkettdüsen sind kein Muss, erlauben aber das Nachrüsten von Sauggeräten, dessen Universaldüse für empfindliches Parkett ungeeignet ist. Bei manchen Angeboten ist ein Parkett Staubsaugeraufsatz im Lieferumfang enthalten.
- Neben Bodendüsen müssen Räder und Rollen, die den Korpus von Staubsaugern über den Untergrund transportieren, oberflächenschonend sein.
Philips PowerPro Compact Staubsauger ohne Beutel
- beutellos
- Zyklontechnologie
- integrierte Bürste
- gummierte Räder
- HEPA Filter
Vorteile | Nachteile |
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Siemens Q 5.0 extreme silence Power Beutelstaubsauger
- mit Beutel
- sehr leise
- großes Volumen
- HEPA Filter
- 13 Meter Aktionsradius
Vorteile | Nachteile |
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Beutelstaubsauger S 8340 PowerLine von Miele
- Fußsteuerung
- fußbodenschonende Lenkrollen
- Verriegelungssystem
- inkl. Zubehöraufbewahrung
- Teleskoprohr
Vorteile | Nachteile |
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Standstaubsauger Ergorapido CX7-2 von AEG
- 2-in-1 Staubsauger
- mit Akku
- freistehend
- Bürstenreinigungsfunktion
- inkl. Tierhaardüse
Vorteile | Nachteile |
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Ratgeber Parkett Staubsauger – die Softies unter den Sauggeräten
Parkett ist ein wunderbarer Bodenbelag. Er verleiht Wohnlandschaften ein edles und gleichzeitig authentisches Ambiente, begeistert mit natürlichem Charme und Beständigkeit. Zudem ist Parkett strapazierfähig, hygienisch und lässt sich durch Staubsaugen komfortabel reinigen. Da Schmutz auf der harten und lückenlosen Parkettoberfläche lose aufliegt, verschwindet er mühelos im Saugschlitz. Anders als bei der Bodenreinigung mit Besen und Kehrschaufel wird Hausstaub nicht unnötig aufgewirbelt.
Doch obwohl Parkett für seine Langlebigkeit bekannt ist, eignet sich nicht jeder Staubsauger für die Reinigung. Einige Geräte verursachen unschöne Kratzer, die das Gesamtbild schmälern und durch Abschleifen aufwändig entfernt werden müssen. Insbesondere Belastungen durch harte und spitze Elemente können Spuren hinterlassen. Das gilt für feine Sandkörner, Stuhlrollen und Absätze von High Heels gleichermaßen. Staubsauger für Parkett sind entsprechend ausgerüstet, um Beschädigungen zu verhindern. Bevor wir auf die Details eingehen, zunächst einige Informationen über Parkett zum Verständnis:
- Besteht aus Holz oder Bambus.
- Unterschieden wird zwischen Vollholz- bzw. Massivholzparkett und Mehrschichtparkett bzw. Fertigparkett.
- Bei Massivparkett kommen Massivholzstücke zum Einsatz.
- Bei Mehrschichtparkett besteht die Nutzschicht aus Holz, die Mittellage aus Echtholz oder hochdichten Faserplatten.
- „Unechtes Parkett“ gibt es nicht. Die Nutzschicht bei „Parkett“ muss eine Mindestdicke aufweisen, um überhaupt als solches bezeichnet werden zu dürfen.
- Gebrauchsspuren lassen sich durch Schleifen entfernen. Das geht bei Laminat nicht.
- Je dicker die Nutzschicht, desto häufiger ist das Abschleifen möglich.
- Bei Schleifarbeiten werden rund 0,5 mm der oberen Holzschicht abgetragen.
- Empfehlenswert ist Parkett mit Minimum 4 mm Nutzschicht.
- Lackiertes Parkett ist besonders strapazierfähig.
- Die Abriebklasse informiert über die Strapazierfähigkeit der begehbaren Oberfläche.
Brauche ich eine Parkettdüse? Jain!
Anders als bei Teppichböden, die den Hausstaub in ihrer textilen Struktur binden, bleibt bei Parkett alles auf der Oberfläche liegen. Damit Staub, Allergene und grober Schmutz nicht unnötig durch die Wohnung gewirbelt werden, ist Staubsaugen unerlässlich. Während in manchen Haushalten eine wöchentliche Reinigung genügt, müssen andere öfter zum Staubsauger greifen. Bestes Beispiel sind Haustierbesitzer, die aufgrund der Tierhaare jede Menge zu tun haben.
Sollen Steinchen, Sand und Co. möglichst wenig Schaden anrichten, musst du Parkett möglichst regelmäßig absaugen. Je länger der Dreck auf dem Boden bleibt, desto größer das Risiko, dass beim Betreten Kratzer entstehen. Spezielle Parkett Staubsauger, die ausschließlich für Parkett infrage kommen, gibt es zwar nicht, ein x-beliebiges Modell sollte aber trotzdem nicht verwendet werden. Ein wesentliches Kriterium ist die Bodendüse.
Universal oder Spezial – die Beschaffenheit entscheidet
Eine spezielle Parkettdüse ist kein Muss und bei zahlreichen Staubsaugerangeboten nicht im Lieferumfang enthalten. Es gibt viele Staubsauger, dessen Universaldüse bereits die Anforderungen von Parkett erfüllen und eine schnelle Schmutzaufnahme fördern. Universalstaubsaugerdüsen gibt es meistens mit zwei Einstellungen: Für Hartböden und Teppich. Mit einem Fußumschalter lässt sich ohne Bücken bequem zwischen den Einstellungen wechseln. Bei der Einstellung für Hartböden werden integrierte Bürsten ausgefahren. Fehlen sie und ist stattdessen eine Gummilippe verbaut, sollte die Düse nicht bei Holzfußboden eingesetzt werden. Für widerstandsfähige Fliesen sind diese Lösungen in Ordnung.
Um sicherzustellen, dass die kontinuierliche Beanspruchung von Parkett durch Staubsauger keinerlei Schäden hinterlässt, kannst du zur Parkettdüse greifen. Ihre Besonderheiten umfassen das Borstenmaterial und ihr Aufbau. Je nach Hersteller sind folgende Eigenschaften typisch:
- Schlankes, flaches Design, um komfortabel unter Mobiliar zu gelangen.
- Schonender, umlaufender, dichter Borstenkranz.
- Lange Borsten aus weichem Naturhaar (z. B. Pferdehaare), Kunsthaar oder Borstenmischungen mit Kunstfasern und Naturhaarborsten.
- Filzähnlicher Belag (Schutzstreifen) an Kontaktpunkten.
- Vergleichsweise kleine, seitlich verbaute Leichtlaufrollen/Softräder.
- Gummierte, leichtgängige Laufrollen.
Dank ihrer Bauart und Materialien gleiten Parkettdüsen sanft über den Fußboden. Ein schöner Nebeneffekt: Sie sind leise! Anders als viele Universaldüsen rumpeln sie nicht über den hölzernen Untergrund, sondern schweben nahezu lautlos darüber. Es sind unterschiedliche Größen und Breiten erhältlich. Saugbreiten von mehr als 30, 35 oder gar 40 Zentimeter sind keine Seltenheit. Je breiter die Düse, desto schneller ist Parkett gereinigt und desto weniger wird es beansprucht. Was reine Parkettdüsen nicht haben, ist ein Fußschalter zum Umstellen auf Teppichboden.
Parkett ist nicht Parkett – geölte Böden sind sensibler
Auch der Oberflächenschutz bei Parkett ist beim Staubsauger kaufentscheidend. Geöltes Parkett ist weniger pflegeleicht als lackiertes und versiegeltes Parkett. Eine Versiegelung schützt das Holz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit sowie Schmutz und mindert damit das Kratzerrisiko. Bei exklusivem Parkett solltest du nur Zubehör für Echtholzböden verwenden. Das kann eine Universaldüse oder eine Spezialdüse sein. Das A und O sind weiche Borsten.
Kein Vorwegschieben: Lückenhafte Borsten & Parkettdüsen mit rotierenden Bürstenrollen
Abhängig von der Konstruktion und dem Borstenmaterial kann es sein, dass Bodensaugdüsen Dreck vor sich herschieben, statt ihn einzusaugen. Gelöst wird das Problem größtenteils mit Aussparungen in der vorderen Borstenreihe. Bei einigen Versionen sind rundum kleine Lücken integriert, um die Staubaufnahme zu optimieren. Während bei klassischen Parkettdüsen die weichen Borsten fest integriert sind und die Saugöffnung einrahmen, gibt es Modelle mit rotierenden Bürsten. Auch hier sind gleichermaßen Produkte mit 100 Prozent Naturhaar und Mischungen mit Kunstfasern verfügbar. Rotationsbürsten kehren den Schmutz Richtung Saugkanal, ohne ihn nach vorne wegzuschieben. Besonders behutsam gehen Super Soft Spezialbürsten mit Parkett um. Bestes Beispiel ist die sogenannte „Fluffy“ von Dyson. Details dazu folgen im Abschnitt über Stielstaubsauger.
Düsen mit Drehkippgelenk – ideal für Ecken, Kanten und Winkel
Dreh- und kippbare Gelenke sind vorteilhaft, um mit der Bodendüse an schlecht erreichbare Stellen zu gelangen. Egal wie du das Saugrohr führst beziehungsweise neigst, die Düse passt sich an und liegt auf dem Untergrund auf. Fehlt ein Kipp- und Drehgelenk, hebt die Düse bei der kleinsten Abweichung von der gewöhnlichen Haltung ab, wodurch Schmutz unvollständig aufgenommen wird. Hinzu kommt, dass bei mangelnder Flexibilität Teile der Düse mit dem Parkett in Berührung kommen und Kratzer verursachen können. Lässt sich das Gelenk nach rechts und links um 90 Grad drehen, profitierst du von einem 180 Grad Aktionsradius.
Wichtig beim Kauf von Parkettzubehör: Rohrdurchmesser, Einrastsystem und Parkhaken
Du hast bereits einen guten Staubsauger und möchtest ihn für Parkett ausrüsten? Dann musst du beim Kauf von Parkettdüsen auf Passgenauigkeit achten. Das ist insbesondere dann entscheidend, wenn du kein Originalzubehör kaufst, sondern universell verwendbare Aufsätze. Passen die Teile nicht optimal, ist die Dichtigkeit der Einheit aus Saugkopf und Staubsauger nicht gegeben. Dadurch sinkt die Saugkraft und Feinstaub entweicht. Zudem kann die Manövrierbarkeit des gesamten Staubsaugers leiden, weil die mangelnde Kompatibilität beispielsweise das Drehen und Kippen erschwert. Oft heißt es zum Beispiel „geeignet für 32 mm Rohranschluss“. Anschlüsse mit 35 Millimeter Durchmesser sind ebenso gängig.
Nicht nur der Durchmesser des Rohrs muss stimmen, um das Zubehör am Saugrohr des Elektrogeräts zu fixieren. Je nach Staubsauger muss auch das Einrastsystem miteinander harmonieren. Es gibt zwar Bauweisen ohne Stecksysteme, wo der Rohraufsatz der Düse problemlos in das Saugrohr geschoben werden kann und hält. Bei komplizierteren Konstruktionen braucht es hingegen ein bestimmtes Gegenstück. Einige Universalverbindungen sind mit Standard- und Clip-Verbindungen kompatibel.
In Verbindung mit einem Schlittenstaubsauger sind Parkettdüsen mit Parkhaken sinnvoll. Mit diesem Extra kannst du die Saugeinheit bei Saugpausen am Schlitten (Gehäuse) des Staubsaugers fixieren und musst dich beim Fortsetzen der Arbeit nicht bücken. Auch beim Parksystem ist Kompatibilität gefordert. Schließlich passt nicht jeder Parkhaken automatisch in die Vorrichtung der jeweiligen Staubsauger.
Die Leistung – viel Power beschert Komfort
Damit der aufgenommene Schmutz nicht in den weichen Borsten hängenbleibt, sondern schleunigst im Staubsaugerbeutel beziehungsweise Staubbehälter landet, darf es einem Parket Staubsauger nicht an Saugkraft mangeln. Ältere Parkettböden sind oft von größeren Lücken zwischen den Dielen geprägt, weshalb reichlich Saugleistung zwingend erforderlich ist. Ansonsten werden Zwischenräume nicht anständig sauber.
- Konzentrier dich beim Leistungsvergleich aber nicht allein auf die Wattanzahl, da sie nur wenig über das tatsächliche Saugergebnis aussagt. Die Wattzahl informiert lediglich über den Stromverbrauch.
- Vielmehr braucht es ein innovatives System bestehend aus hoher Dichtigkeit, einer Luftführung mit geringem Luftwiderstand und einem effizienten Filtersystem. Verstopft beispielsweise der Filter schnell, ist das Gehäuse undicht oder wird der Luftstrom durch Hindernisse im Inneren des Saugers gebremst, hat das negativen Einfluss auf die Saugleistung. Wie viel Watt der Staubsauger hat, ist also nicht so wichtig.
- Staubsauger mit Saugkraftregulierung sind praktisch, wenn du unterschiedliche Oberflächen reinigen musst. So kannst du die Saugleistung beispielsweise individuell an Teppich, Parkett und Polstermöbel anpassen. Am besten lässt sich die Saugkraft stufenlos direkt am Handgriff einstellen, ohne, dass du mit der Hand umgreifen musst.
Das Filtersystem – Effizienz für saubere Abluft
Wie bereits erwähnt, bleibt Hausstaub auf Parkett lose liegen. Das hat den Nachteil, dass der Staub und damit enthaltene Allergene leicht aufgewirbelt werden. Das Öffnen von Türen, das Begehen von Räumen oder das Ausschütteln der Betten genügt, um Wollmäuse inklusiv Milbenkot und Pollen durch den Raum zu schleudern. Im Vergleich zu Wohnungen mit Teppichboden ist die Feinstaubbelastung in der Atemluft deshalb höher. Insbesondere für Allergiker ist das ein Problem, welches das kontinuierliche Staubsaugen umso wichtiger macht. Damit Feinstaub über die Abluft der Staubsauger nicht zurück in die Wohnung geblasen wird, braucht es spezielle Partikelfilter. Der wohl bekannteste Schwebstofffilter ist der High Efficiency Particulate Air Filter, kurz HEPA Filter. Dank seiner hocheffizienten Partikel-Absorption werden neben den genannten Allergenen sogar Bakterien aus der Raumluft gefiltert. HEPA Filter sind in zahlreichen Geräten (ob mit oder ohne Beutel) verbaut und ein zentrales Verkaufsargument. Warum ein Schwebstofffilter allein allerdings kein Garant für ein gutes Staubrückhaltevermögen ist, erklären wir im Ratgeber über Staubsauger für Allergiker.
Mit oder ohne Beutel – eine individuelle Entscheidung
Während HEPA Filter oft als Abluftfilter integriert werden und damit die letzte Filterstufe darstellen, übernehmen Staubsaugerbeutel beim Beutelstaubsauger die Aufgabe der Grobschmutzaufnahme. Abhängig von der Beutelart fangen sie sogar den Feinstaub ab. Um nicht unter Saugkraftverlusten zu leiden, darf der Beutel bei zunehmendem Füllstand nicht verstopfen. Apropos Saugkraftverluste, diese können auch bei beutellosen Staubsaugern zum Thema werden. Bei Dyson zwar nicht, weil dieser als Erfinder des Zyklonstaubsaugers eine äußerst effektive Technologie entwickelt hat. Bei minderwertigen Staubsaugern ohne Beutel sind Einbußen bei der Saugleistung aber durchaus möglich. Weiterführende Informationen zu den Unterschieden zwischen Beutelstaubsaugern und beutellosem Bodenstaubsauger findest du in folgenden Beiträgen:
Für den schnellen Überblick haben wir die wichtigsten Vor- und Nachteile arrangiert:
Bodenstaubsauger mit Beutel | Bodenstaubsauger ohne Beutel | |
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Pro |
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Contra |
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Parkett Staubsauger Arten – Schlitten, Stab und Roboter
Für Parkett eignen mehrere Staubsauger-Arten und jede bringt Vor- und Nachteile mit sich. Wir gehen nachfolgend auf die Besonderheiten bei der Verwendung auf Parkett ein, um dir die Kaufentscheidung zu erleichtern. Details zu den Staubsaugervarianten findest du in den verlinkten Ratgebern.
Akku Stielstaubsauger für maximalen Komfort
Stielstaubsauger werden auch Hand-, Stab- oder Standstaubsauger genannt und zeichnen sich durch ein längliches Gehäuse aus, in dem sämtliche Komponenten verbaut sind. Es gibt kein Korpus zum Hinterherziehen. Das hat den großen Vorteil, dass Parkett im Vergleich zu einem gewöhnlichen Bodenstaubsauger (Schlittenstaubsauger) weniger strapaziert wird. Schließlich hat lediglich die Bodendüse Kontakt zum Fußboden. Je nach Verschmutzung und Reinigungsgewohnheiten kann allerdings das Kabel Kratzer hervorrufen, weil es beispielsweise durch ruckartiges Ziehen über das Parkett saust und sandige Rückstände mitschleift. Der Großteil der Stabstaubsauger ist jedoch akkubetrieben und gewährleistet höchste Flexibilität. Vorausgesetzt das Gesamtgewicht ist nicht zu hoch und gut ausbalanciert. Sind die Geräte zu schwer und unhandlich, lassen sie sich nur umständlich manövrieren und die Parkettreinigung verwandelt sich in einen Kraftakt.
Praktische Akku Stabstaubsauger eignen sich hervorragend für spontane Einsätze im Eingangsbereich. Warst du beispielsweise gerade mit dem Hund spazieren und trotz des Säuberns der Pfoten ist der Flur voller Sand und Erde, kannst du den Dreck fix loswerden. Gleiches trifft natürlich auch auf kleine Missgeschicke in Küche oder Wohnbereich zu. Musst du den Staubsauger durch ein großes Haus oder über mehrere Etagen tragen, ist sein Gesamtgewicht von großer Bedeutung. Vielen Handstaubsaugern fehlt es an anständigen Tragegriffen, was den Transport schwierig macht. Möchtest du mit der Anschaffung des Stielstaubsaugers einen klassischen Bodenstaubsauger ersetzen, sind Akku-Laufzeit, Leistung und Multifunktionalität ausschlagbebende Kriterien. Worauf es ergänzend ankommt, kannst du im Beitrag zum Stabstaubsauger nachlesen.
Produktempfehlungen von Experten – Test bestätigt 2 leistungsstarke Handstaubsauger
Möchtest du bei einem Akku Handstaubsauger nicht auf die Saugkraft eines kabelgebundenen Bodenstaubsaugers verzichten, sind laut Tests der Stiftung Warentest diese beiden Vertreter führend:
- Bosch Unlimited BSS1A114 ProPower (Testsieger 2019, Note „befriedigend“)
- Dyson SV12G Cyclone V10 (zweitplatzierter Handstaubsauger, Note „befriedigend“)
Schlittenstaubsauger: Rollen und Rädern können Parkett zerkratzen
Gemeint sind hiermit die klassischen Staubsauger, dessen Korpus du hinter dir herziehst. Das Gehäuse wird aufgrund seiner Manövrierbarkeit als Schlitten bezeichnet. Während bei einem Stabstaubsauger ausschließlich die Bodendüse Kontakt mit dem Fußboden hat, kommen beim Schlittenstaubsauger weitere Kontaktpunkte dazu: Rollen und Räder. Sie tragen die Last aus Motor, Gebläse, Schmutzauffangbehälter oder Staubbeutel. Das Gewicht ist zwar nicht zu unterschätzen, viel wichtiger ist aber das Rollsystem. Bei minderwertiger Qualität können bewegliche Teile kratzen und dafür verantwortlich sein, dass sogar ein Fliegengewicht das Parkett verschandelt. Weitere Tipps:
- Zu weiche Staubsaugerrollen sind gleichermaßen schädlich für Parkett wie zu harte Räder. Der Grund: An weichem Material bleiben Verunreinigungen wie Sandkörner schnell haften, was Kratzspuren begünstigt.
- Außerdem dürfen sich Steine nicht zwischen Rad und Gehäuse verkeilen. Ansonsten blockiert das Rollsystem. Wenn du das nicht sofort merkst, entsteht beim Heranziehen des Schlittens eine ärgerliche Schramme im Untergrund.
- Gummiräder sind schonender zum Untergrund und haften besser als Alternativen aus Hartplastik. Rutschhemmende Räder verleihen dem Staubsauger zusätzlich Grip, sodass er weniger über den Boden rutscht und das Kratzerrisiko senkt.
Kippsicherheit – Parkettsauger müssen standsicher sein
Kippt ein Schlittenstaubsauger ständig um, kann das fatale Folgen für Parkett haben. Ein schwerer Staubsauger mit einem hohen Schwerpunkt verursacht deutlich sichtbare Vertiefungen in der Holzoberfläche. Leg auf eine kippsichere Bauart Wert!
Achtung Kabel: Knapper Aktionsradius schmälert Komfort und Schutz von Parkett
Ist das Kabel für deinen Bedarf zu kurz, steigt die Gefahr, dass der Schlitten des Bodensaugers durch die Spannung beim letzten Ruck einen kleinen Satz macht. Dadurch sind erkennbare Schleifspuren auf dem Parkett ebenso denkbar. Bevorzuge Geräte mit genügend Aktionsradius, damit das Stromkabel stets locker auf dem Boden liegt und keine oder zumindest nur wenig Steckdosenwechsel erforderlich sind.
Parkett Staubsauger Empfehlung von Bosch
Bosch empfiehlt für Parkettböden den Relaxx‘x Ultimate Bodenstaubsauger. Er ging aus einem Test der Stiftung Wartentest 2018 in der Kategorie Bodenstaubsauger ohne Beutel als Testsieger (Gut, 1,8) hervor. Mit seiner Saugkraft konnte er die Tester sowohl auf Hartböden wie Parkett als auch Teppichen überzeugen. Neben einer zehnjährigen Garantie auf den Motor profitieren Käufer von einem geringen Betriebsgeräusch, einem selbstreinigenden Filtersystem und einer intensiven Filtration von 99,95 Prozent der Partikel. Gut für Allergiker.
Testsieger 2020: Kobold VT300 von Vorwerk
Testsieger bei Stiftung Warentest 2020 wurde der Kobold VT300 mit der EB400 Automatik-Elektrobürste. Insgesamt wurden 13 Bodenstaubsauger getestet. Der Kobold kletterte mit Gesamtnote 2,0 auf das Siegertreppchen. Die genannte Bürste erkennt mit der vollautomatischen Bodenerkennung via Ultraschallsensoren selbstständig, ob du gerade Hartboden oder Teppich saugst. Die Rundbürste mit speziellen Borsten und Lamellen rotiert für eine sanfte und hygienische, aber gründliche Reinigung. Mit 899 Euro (Stand 04.2020) hat das Gerät einen stolzen Preis.
Saugroboter – akkubetriebene Staubsauger versprechen Zeitersparnis
Saugroboter erledigen das Staubsaugen selbstständig. Du musst sie lediglich einschalten beziehungsweise programmieren und ihren Auffangbehälter leeren. Den Rest erledigen die fleißigen Helferlein ohne dein Zutun. Für Parkettböden sind Roboter besonders interessant, da ihre Saugkraft auf Hartböden besser ist. Teppiche reinigen viele nur ungenügend. In Hinblick auf die Sensibilität von Parkett sind Saugroboter von Vorteil, weil sie dir die regelmäßige Grundreinigung abnehmen und du nahezu keine Arbeit hast. Programmierbare Ausführungen erledigen das während deiner Abwesenheit, sodass du nichts vom Reinigungsaufwand mitbekommst und dich täglich über sauberes Parkett freuen kannst. Allgemeine Vorteile:
- Roboterstaubsauger befreien Parkett von losem Hausstaub und minimieren so das Risiko für Kratzer. Dreck, der nur kurz auf dem Boden liegen bleibt, kann schließlich nicht viel anrichten.
- Die Geräte können wegen ihrer flachen Bauweise nicht umfallen.
- Sie werden nicht ruckartig über den Boden gezogen, wie es bei so manchem Schlittenstaubsauger der Fall ist und ein über den Fußboden schleifendes Kabel gibt es ebenso wenig. Stattdessen gleiten die Staubsauger gemächlich durch dein Zuhause.
Was du neben parkettschonenden Rollen und Bürsten beim Kauf eines Saugroboters beachten solltest, fassen wir im separaten Ratgeber zusammen. Darin gehen wir auf folgende Faktoren ein:
- Verarbeitungsqualität
- Akku-Art/-Laufzeit-/Ladezeit
- Saugkraft
- Navigationstechnik
- Sensoren
- Steuerung (App, Fernbedienung)
- Behältervolumen
- Filtersystem
- Größe
- Höhe
Bekannt für kontinuierliche Entwicklung ist Hersteller iRobot. Dessen Serie Roomba® reicht von günstigen Varianten ab rund 250 Euro bis über 1.000 Euro teure Innovationen. Ein beliebtes Modell mit über 4.000 Sternebewertungen bei Amazon ist der Roomba 960 mit dualen Multibodenbürsten und einer Kantenreinigungsbürste für lückenlose Ergebnisse. iRobot Roomba® i7+ hat sogar eine automatische Absaugstation, um den Nachteil der kleinen Schmutzbox auszugleichen. Auch die Bewertungen zum Medion MD 18500 Parkett Saugroboter sprechen mit insgesamt 4,5 von 5 Sternen eine klare Sprache. Hier sorgen vorwiegend der günstige Preis und seine Vorsicht gegenüber Hindernissen für Aufsehen.
Staubsauger Parkett mit Wischfunktion – Parkettpflege ohne Vorsaugen
Staubsauger können Parkett von losem Hausstaub befreien, aber nicht von hartnäckigen Verschmutzungen und verklebten Rückständen. Um sie zu entfernen, ist ein zweiter Arbeitsgang mit Wischmopp nötig. Das verdoppelt die Arbeitszeit. Moderne Hartbodenreiniger minimieren den Zeitaufwand, in dem sie das Saugen und Wischen gleichzeitig erledigen. Auch für empfindliches Parkett sind derartige Systeme erhältlich. Als Beispiel dient der FC 5 von Kärcher, der mit und ohne Kabel gebaut wird und mit allen Hartböden zurechtkommt. Ob Kunststoff, Stein oder Holz. Laut Hersteller ist eine geringe Restfeuchte gewährleistet, was bei Parkett maßgeblich ist. Bleibt zu viel Feuchtigkeit auf der Holzoberfläche, kann sie aufquellen. Beim Kärcher FC 5 reinigen automatisch angetriebene Mikrofaserwalzen den Fußboden mit 500 Umdrehungen in 60 Sekunden gründlich. Der Hartbodenreiniger ahmt bei einer Überfahrt zahlreiche Wischbewegungen nach und soll die Bodenreinigung besonders effektiv machen. Positive Amazon Bewertungen geben dem Hersteller recht. Da fast ausschließlich die weichen Walzen Bodenkontakt haben, ist das Risiko für Kratzer minimal. Kärcher verspricht außerdem eine Wasserersparnis gegenüber der Reinigung mit Wischmopp und Eimer von 85 Prozent. Kleiner Haken: Grobschmutz ist vor der Anwendung vom Boden zu entfernen, wie das Video bestätigt:
Vor- und Nachteile
Vorteile | Nachteile |
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Wichtige Kaufkriterien – Düsen, Rollen und Funktionsumfang
Hast du unseren Ratgeber bis hierher gelesen, weißt du, wie vielfältig Parkett Staubsauger sein können. Das Angebot an Hartbodenreinigern für sensibles Parkett hält für jeden Bedarf etwas Passendes bereit. Möchtest du nicht nur den Fußboden auf Hochglanz bringen, sondern auch Möbel abstauben, Spinnweben entfernen und Polster saugen, ist ein multifunktionaler Schlitten- oder Stabstaubsauger optimal. Klassische Bodenstaubsauger begeistern mit Leistung, Akku Handstaubsauger inklusiv abnehmbarem Mini Staubsauger wiederum mit Flexibilität. Wünschst du dir einen zuverlässigen Helfer bei der täglichen Parkettpflege, ist ein kraftvoller Saugroboter ein Segen. Lässt es dein Budget zu, wäre die Kombination aus Saugroboter und leistungsstarkem Akku 2-in-1-Standstaubsauger eine funktionale Lösung. Während Roboter kontinuierliche Sauberkeit garantieren, stehen Akkusauger für spontane Einsätze auf allen Ebenen bereit. Zentrale Kaufkriterien auf einen Blick:
Kriterium | Hinweise |
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Art |
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Material/Verarbeitung |
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Ausstattung |
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Sonstiges |
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Tipps zur Verwendung und Reinigung – Staubsauger sauber halten!
Auch in der besten Parkettstaubsaugerdüse können sich Verunreinigung sammeln. Verfangen sich beispielsweise Haare und Fusseln an der Unterseite, kann sich in diesem Sammelsurium harter Grobschmutz festsetzen und beim Staubsaugen über das Parkett kratzen. Eine vorbeugende Maßnahme ist die regelmäßige Reinigung der Düse. Weitere Tipps:
- Prüf vor dem Staubsaugen mit Schlittenstaubsauger, ob dessen Räder beziehungsweise Rollen am Staubsaugergehäuse Verschmutzungen aufweisen und entferne sie! Festsitzender Dreck kann Räder blockieren und das reibungslose Drehen verhindern, wodurch Staubsauger nur schwer zu handhaben sind. Sie rollen bei Richtungswechsel nicht und hinterlassen im schlimmsten Fall bleibende Schleifspuren.
- Auch beim Saugroboter darfst du die Kontrolle der beweglichen Teile nicht vernachlässigen. Verkantet sich durch mangelnde Pflege etwas, beschädigt der Staubsauger deinen Boden womöglich unbemerkt während deiner Abwesenheit.
- Lackiertes und geöltes Parkett ausschließlich nebelfeucht wischen! Wasserpfützen meiden! Verzichte auf Mikrofaser und greif stattdessen zu Wischmopps mit Tüchern aus Baumwolle!
- Dampfreiniger nur für hartversiegeltes und vom Fachmann verlegtes Parkett einsetzen! Dampfsaugen ist möglich, erfordert aber besondere Vorsicht. Mehr dazu im Dampfsauger Ratgeber.
Warum du beim feuchten Reinigen von Parkett keinen Neutralreiniger nehmen solltest, erklärt Haro, einer der führenden Parketthersteller, in der Videoanleitung:
Praktische Tipps gegen Schmutz – von Fußmatte bis Schuhabtropfschale
Kleine Steinchen, Sand und erdiger Dreck sind für Parkett problematisch. Wird der Schmutz mit Schuhen ins Haus getragen und verteilt, steigt das Risiko für unschöne Kratz- und Schleifspuren. Im Idealfall wird er bereits an Haus- und Wohnungstüren abgefangen. Dann hast du weniger zu putzen und die Gefahr für Beschädigungen der Oberflächen sinkt. Folgende Hilfsmittel unterstützen dabei:
- Fußmatten: Auf widerstandsfähigen Fußmatten vor der Eingangstür lässt sich Grobschmutz abtreten. Materialien wie Kautschuk, Sisal oder Kokos sind gängig.
- Schmutzfangmatten: Um feineren Dreck abzufangen, sind rutschhemmende oder gar rutschsichere Schmutzfangmatten ratsam. Die Matten sind dünn, damit das Öffnen und Schließen von Türen problemlos gelingt.
- Abtropfschalen für Schuhwerk: Sie sind unverzichtbar im Kampf gegen Wasser, Matsch und Streusalzrückstände. Dank Abtropfschale stehen schmutzige Straßenschuhe nicht direkt auf dem Boden und der abfallende beziehungsweise abtropfende Dreck wird aufgefangen. Hast du zwischendurch Zeit, kannst du die wasserdichte Schuhablage draußen reinigen.
Beliebte Hersteller – Miele, Bosch und Dyson
Aufgrund der Beliebtheit von Parkett gestaltet sich das Angebot für parkettfreundliche Staubsauger ebenso vielfältig. Du hast die Wahl zwischen Beutelstaubsaugern und beutellosen Alternativen, Geräten mit und ohne Kabel sowie klassischen Schlittenstaubsaugern und funktionellen Stielstaubsaugern. Folgende Marken warten mit ausgeklügelten Konstruktionen und qualitativen Materialien auf, um sensible Fußböden sorgenfrei zu reinigen:
Hersteller | Besonderheiten |
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Miele |
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Bosch |
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Dyson |
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Schau auch bei anderen Herstellern wie AEG, Philips, Siemens, Rowenta, Vorwerk oder Kärcher vorbei und mach den Preis-Leistungs-Vergleich! Lass dich nicht von Werbung blenden, sondern verschaff dir über authentische Kundenbewertungen bei Amazon oder anderen Versandhändlern selbst einen Eindruck zur Alltagstauglichkeit! Vieles klingt auf dem Papier gut, erweist sich in der Praxis aber als schlecht durchdacht. Auch ein Besuch in Elektronikfachmärkten wie Media Markt, Saturn oder Medimax kann bei der Kaufentscheidung helfen. Dort kannst du verschiedene Modelle testen. Einige Fachhändler haben sogar verschiedene Bodenarten verlegt, damit Kunden die ausgestellten Staubsauger unter realistischen Bedingungen ausprobieren können.
Grundsätzlich bist du bei bekannten Marken gut aufgehoben, aber der Parkettstaubsauger sollte deinem Bedarf gerecht werden. Das Gesamtpaket muss stimmen und das muss nicht zwangsläufig viel Geld kosten. Hast du einen Favoriten entdeckt, empfehlen wir einen Preisvergleich mit Angeboten im Internet. Auf den Websites diverser Händler, Vergleichsportalen sowie bei Discountern kannst du Schnäppchen entdecken.
Parkett Staubsauger FAQ – häufig gestellte Fragen
Frage | Antwort |
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Was kosten Staubsauger für Parkett? | Es gibt Hartbodenreiniger in allen Preisklassen. Günstigste Modelle sind im Internet bereits für rund 50 Euro erhältlich. Darunter der beutellose Staubsauger von AmazonBasics mit Parkettbürste und guter Staubaufnahme auf Hartböden. Wünschst du dir mehr Komfort, Leistung und Funktionalität, plane besser 100 bis 200 Euro ein. Parkettschonende Saugroboter sowie kraftvolle Akku Staubsauger sind in der Kategorie um 300 bis 500 Euro angesiedelt. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Bedenke, dass originale Parkettdüsen nicht selten über 30 oder gar 50 Euro kosten. Das Zubehör kann die Anschaffungskosten daher ordentlich in die Höhe treiben. Mach dich vor dem Kauf des Staubsaugers schlau, ob eine separate Düse nötig ist und was diese beim Hersteller kostet! Schau bei No-Name-Anbietern nach universellen Alternativen! Die kosten oft weniger als die Hälfte. Doch Vorsicht: Viele Billigdüsen leisten nicht das, was Markendüsen können. |
Welcher Dyson Bodenstaubsauger eignet sich für Parkett? | Die unverbindliche Preisempfehlung des neuesten Dyson V11 (Stand April 2020) liegt bei 799 Euro. Ein stolzer Preis. Bist du nicht bereit für eine solche Investition, lohnt sich der Blick auf die Vorgänger. Zwar musst du ein paar Abstriche in Kauf nehmen, aber hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses spricht nichts gegen die Anschaffung eines älteren Modells. Der Dyson V6 ist mehrere hundert Euro preiswerter, allerdings wesentlich weniger saugstark. Hast du ausschließlich Parkett zu reinigen, kann die Saugkraft reichen. Bei Teppichboden ist ein neueres Modell die bessere Wahl. Ein funktionaler Kompromiss liefert der V8 mit Softwalze für sensible Hartböden. Diese Elektrobürste wird liebevoll „Fluffy“ genannt und ist mit Nylon und Carbonfasern ausgerüstet. Das weiche Nylongewebe umschließt Schmutz regelrecht und fördert eine Abdichtung zwischen Fußboden und Bodendüse. Durch diese Versiegelung wird eine kraftvolle Saugkraft gefördert. In Kombination mit den vier antistatischen Reihen mit Carbonfasern nimmt Fluffy feinsten Staub auf. Das antistatische Material leitet statische Elektrizität ab, die ansonsten dafür verantwortlich wäre, dass Feinstaub am Untergrund haftet. |